Was sind interne Links?
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Interne Links sind ein wesentlicher Bestandteil jeder SEO-Strategie. Crawler durchlaufen diese Links auf einer Webseite, um deren Inhalte zu indexieren. Durch das gezielte Setzen interner Links zu den Seiten, deren Ranking Sie verbessern möchten, kann deren Bedeutung gesteigert werden, was letztlich zu einer höheren Platzierung führen kann.
In diesem Artikel erläutern wir ausführlich das Thema „interne Links“ und geben praktische Tipps zur optimalen Platzierung sowie wichtige Hinweise zur SEO-Optimierung.
Inhaltsangabe
- Was sind interne Links?
- Die Bedeutung interner Links
- Die Geschichte interner Links
- Arten von internen Links
- Navigationslinks
- Kontextlinks
- Footer-Links
- Kategorie-Seitenlinks
- Verwandte Links im Artikel
- Verlinkung erstellen
- SEO-Wirkung interner Links
- Verbesserung der Crawlability
- Verknüpfung von thematisch verwandten Seiten
- Erhöhung der Verweildauer durch Nutzerführung
- Effektive Strategien für interne Links
- URL-Kanonisierung
- Ankertext
- Einheitlichkeit von absoluten und relativen Pfaden
- Bündelung interner Links auf wichtigen Seiten
- Alt-Attribut bei Bild-Links
- Platzierung interner Links
- Globales Menü
- Header und Footer
- Seitenleiste
- Im Inhalt (Content)
- Unter dem Inhalt
- Sitemap
- Breadcrumb-Navigation (Brotkrumen)
- Methode zur Überprüfung interner Links
- Hinweise zur Platzierung interner Links
- Geeignete Zielseite wählen
- Passenden Linktext verwenden
- Die Platzierung des Links ist entscheidend
- Anpassung interner Links
- Häufig gestellte Fragen
- Zusaemmenfasssung
Was sind interne Links?
Darüber hinaus hilft eine gezielte Platzierung interner Links dabei, dass Suchmaschinen die Struktur Ihrer Webseite besser verstehen. Dies trägt zur Effizienz des Crawlings bei und kann somit das Ranking verbessern.
Warum? Einzelne Seiten werden von Suchmaschinen oft weniger bewertet. Wenn jedoch Ihre Webseite klar thematisch strukturiert ist und verwandte Seiten über interne Links verbunden sind, wird die SEO-Wirkung erheblich gesteigert.
Die Bedeutung interner Links
Durch das Setzen interner Links können Nutzer problemlos auf Informationen anderer Seiten zugreifen. Nicht nur für Nutzer, sondern auch aus SEO-Sicht sind interne Links wichtig. Suchmaschinen nutzen diese Links, um den Inhalt der Seiten besser zu verstehen, was die Indexierung erleichtert.
Kurz gesagt: Interne Links spielen eine entscheidende Rolle für den optimalen Betrieb Ihrer Webseite.
Die Geschichte interner Links
In den Anfangszeiten des Webs wurden Links meist als einfacher Text dargestellt und externe Links standen im Mittelpunkt.
Mit der zunehmenden Verbreitung des Internets wuchs jedoch die Notwendigkeit, die Navigation und Struktur von Webseiten klarer zu gestalten, wodurch interne Links immer wichtiger wurden.
Ab den 2000er Jahren erkannten Web-Marketer den SEO-Nutzen interner Links, und sie wurden zunehmend eingesetzt.
Heute spielen interne Links eine zentrale Rolle in der Strukturierung und Navigation von Webseiten.
Arten von internen Links
Der Begriff „interner Link“ umfasst verschiedene Typen. Im Folgenden erläutern wir die wichtigsten Arten interner Links.
Dies sind Links, die im Hauptmenü der gesamten Webseite platziert werden. Üblicherweise verweisen diese Links auf die wichtigsten Seiten der Webseite.
Typische Zielseiten für solche Links sind die Service- oder Produktübersichten sowie Kontaktseiten. Navigationslinks befinden sich oft am oberen oder unteren Rand der Seite und helfen dabei, die Struktur der Webseite klar darzustellen. Da Navigationslinks auf nahezu allen Seiten angezeigt werden, spielen sie auch eine wichtige Rolle für das SEO von Webseiten.
Verwandte Artikel:Was ist globale Navigation?
Kontextlinks
Kontextlinks sind Verlinkungen, die direkt innerhalb von Inhalten wie Texten oder Bildern einer Webseite auf andere Seiten führen. Beispielsweise führen Bilder mit der Aufschrift „Materialien herunterladen” zu einer Seite, auf der relevante Inhalte, wie themenspezifische Informationen, heruntergeladen werden können. Dadurch gelangen Nutzer direkt zum gewünschten Material.
Footer-Links sind Links, die am unteren Bereich einer Webseite platziert sind.
In der Regel führen Footer-Links zu Seiten wie der Sitemap, den Nutzungsbedingungen oder der Datenschutzrichtlinie. Ähnlich wie Navigationslinks helfen sie dabei, Suchmaschinen die Struktur der Webseite verständlich zu machen.
Kategorie-Seitenlinks
Kategorie-Seitenlinks sind Links, die zu anderen Seiten innerhalb derselben Kategorie führen (Im Fall von Tokyo SEO Maker gibt es beispielweise Kategorien wie „SEO-Maßnahmen“, „die neuesten SEO News“, „Web-Marketing“ usw.). Da sie Artikel zum gleichen Thema bündeln, helfen sie Nutzern dabei, die benötigten Informationen schnell zu finden.
Verwandte Links im Artikel
Verwandte Links im Artikel sind Links z.B. am Ende eines Textes, die auf andere Seiten mit ähnlichem Inhalt verweisen.
Diese Links werden eingerichtet, damit Nutzer weitere Artikel zum gleichen Thema lesen können. Sie verbessern nicht nur die Benutzerfreundlichkeit, sondern wirken sich auch positiv auf das SEO aus.
Verlinkung erstellen
Zum Einfügen eines Links wird das A-Tag in HTML verwendet. Das A-Tag dient der Erstellung von Links und steht für „Anchor“.
Im A-Tag wird das Ziel des Links über das href-Attribut festgelegt, das die URL der Zielseite enthält. Der Code sieht beispielsweise folgendermaßen aus:
<a href=”https://example.com”>Linktext</a>
In diesem Fall führt ein Klick auf „Linktext“ den Nutzer zur Seite „example.com“.
SEO-Wirkung interner Links
Interne Links haben drei klare SEO-Effekte:
- Verbesserung der Crawlability
- Verknüpfung von thematisch verwandten Seiten
- Erhöhung der Verweildauer durch Nutzerführung
Nachfolgend erläutern wir Ihnen jeden dieser Punkte im Detail.
Verbesserung der Crawlability
Suchmaschinen folgen den Links bekannter Seiten, um neue Seiten oder Webseiten zu entdecken. Ohne Links dauert es daher länger, bis neue Seiten gefunden werden.
Durch das Verknüpfen interner Links wird das Crawling unterstützt. Stellen Sie sicher, dass neue Seiten beim Veröffentlichen immer mit anderen Seiten verlinkt sind.
Verknüpfung mit thematisch relevanten Seiten
Wenn Links unter Berücksichtigung der Benutzerfreundlichkeit gesetzt werden, sollten sie immer auf thematisch verwandte Seiten verweisen.
Diese Verknüpfung zwischen den Seiten ist ein wichtiger Bewertungsfaktor für Suchmaschinen. Achten Sie jedoch darauf, nur auf eng verwandte Seiten zu verlinken und nicht auf alle thematisch ähnlichen Seiten, die verfügbar sind.
Wenn ein Besucher eine Seite liest und dort auf weiterführende, interessante Inhalte stößt, wird er diese anklicken.
Durch interne Links kann sich der Besucher aktiv durch die Webseite bewegen, was letztlich die Verweildauer erhöht. Die Verweildauer zählt zu den Faktoren, die zur Bewertung von Webseiten herangezogen werden
Effektive Strategien für interne Links
Beim Setzen interner Links reicht es nicht aus, lediglich auf inhaltlich verwandte Seiten zu verweisen. Es gibt spezifische Maßnahmen, um die Wirkung der Links zu optimieren. Achten Sie auf die folgenden fünf Punkte:
- URL-Kanonisierung
- Aussagekräftiger Ankertext
- Einheitliche Verwendung von absoluten oder relativen Pfaden
- Fokussierung interner Links auf wichtige Seiten
- Alt-Attribut bei Bild-Links
URL-Kanonisierung
Die URL-Kanonisierung ist eine grundlegende SEO-Maßnahme, die nicht nur für interne Links, sondern auch für die technische Struktur einer Webseite wichtig ist.
Ohne eine korrekte Kanonisierung könnte die Verlinkung auf bestimmte Seiten ineffektiv sein, da die Linkkraft nicht optimal auf die Zielseiten gebündelt wird.
Ankertext
Verwenden Sie für interne Links das A-Tag und setzen Sie nach Möglichkeit immer Textlinks.
Der Ankertext sollte unbedingt das relevante Keyword enthalten. Ohne ein Keyword im Ankertext können Suchmaschinen nicht eindeutig erkennen, worum es sich auf der Zielseite handelt.
Links wie „Weitere Informationen hier“ sind aus SEO-Sicht nicht hilfreich. Verwenden Sie stattdessen den Titel der Zielseite oder eine kurze Beschreibung dessen, was dort zu finden ist, und achten Sie darauf, dass das Keyword enthalten ist.
Einheitlichkeit von absoluten und relativen Pfaden
Ob die Wahl die SEO-Wirkung beeinflusst, ist umstritten. Dennoch stellt sich bei internen Links häufig die Frage, ob absolute oder relative Pfade verwendet werden sollten.
Ein absoluter Pfad enthält die gesamte URL, beginnend mit https:// (z.B. „https://beispielseite.de/produkte/produkt1.html), während ein relativer Pfad eine verkürzte Adresse ist, die nur relativ zum aktuellen Speicherort der Seite angegeben wird (z.B. „../produkte/produkt1.html“). Daneben gibt es auch den Root-Pfad. Ein Root-Pfad ist ein Mittelweg zwischen absolutem und relativem Pfad. Er beginnt ab dem „Wurzelverzeichnis“ der Domain, also nach dem Domainnamen (Statt „https://beispielseite.de/produkte/produkt1.html“ würde ein Root-Pfad so aussehen: „/produkte/produkt1.html“).
Welche Methode am besten geeignet ist, hängt von der Verwaltung der Webseite ab, aber idealerweise sollten Sie absolute Pfade nutzen. Falls das schwierig ist, verwenden Sie den Root-Pfad. Absolute Pfade haben den Vorteil, dass Links selbst dann korrekt funktionieren, wenn keine URL-Kanonisierung vorliegt, und sie minimieren das Risiko von Darstellungsfehlern. In vielen Fällen ist der Root-Pfad ebenfalls eine gute Wahl. Relative Pfade hingegen sind anfälliger für Fehler und können zu toten Links führen und sollten daher vermieden werden.
Verwandter Artikel:Was ist der Unterschied zwischen relativen und absoluten Pfaden? Gründe, warum absolute Pfade verwendet werden sollten, werden ebenfalls erklärt
Bündelung interner Links auf wichtigen Seiten
Bei einer gut strukturierten Webseite sollten sich die internen Links auf den wichtigen Seiten sammeln.
Suchmaschinen bewerten Seiten mit vielen internen Links als bedeutender. Je mehr interne Links auf einer Seite zusammenlaufen, desto stärker kann sich dies positiv auf die SEO auswirken.
Daher ist es wichtig, eine klare Strategie zu entwickeln, welche Seiten Sie höher ranken möchten. Ein Grund, warum die Startseite oft leichter oben in den Suchergebnissen erscheint, ist, dass viele Links von den Unterseiten auf sie verweisen.
Alt-Attribut bei Bild-Links
Auch wenn Textlinks bevorzugt werden, kann es je nach Design der Webseite vorkommen, dass Bilder oder Banner als Links verwendet werden.
Suchmaschinen können den Inhalt von Bildern nicht direkt erfassen, daher sollten Sie im Alt-Attribut einen aussagekräftigen Alternativtext hinzufügen.
Obwohl Alt-Texte weniger stark als Textlinks wirken, können sie dennoch Suchmaschinen dabei helfen, den Inhalt des Linkziels zu verstehen.
Platzierung interner Links
Interne Links können an verschiedenen Stellen innerhalb der Webseite platziert werden. Doch eine hohe Anzahl an Links allein reicht nicht aus – eine unübersichtliche Anordnung kann die Besucher eher verwirren.
Hier sind die gängigen Platzierungen:
- Globales Menü
- Header und Footer
- Seitenleiste
- Im Inhalt (Content)
- Unter dem Inhalt
- Sitemap
- Breadcrumb-Navigation (Brotkrumen)
Globales Menü
Dies ist der Bereich, in dem Links zu den Hauptkategorien platziert werden. Oft sind dies die auffälligsten Links auf der Webseite und bieten die Möglichkeit, wichtige oder zentrale Seiten zu verlinken.
Außerhalb des globalen Menüs sind Links im Header selten zu finden, aber gelegentlich werden hier wichtige Elemente wie ein Call-to-Action-Button, ein Leitfaden für E-Commerce-Seiten oder Informationen zum Unternehmen eingefügt.
Früher hatten Footer-Links einen SEO-Effekt, heute jedoch kaum noch. Da viele Nutzer den Footer als letzten Bereich der Seite sehen, sollte dort dennoch eine Mindestanzahl an nützlichen Links zur Navigation vorhanden sein.
Seitenleiste
Die Seitenleiste ist oft ein Bereich für Links, die hauptsächlich für Desktop-Nutzer gedacht sind. Zwar wird grundsätzlich empfohlen, auf Desktop und Mobilgeräten denselben Inhalt anzuzeigen, jedoch wird die Seitenleiste auf Mobilgeräten häufig ausgeblendet.
Achten Sie jedoch darauf, dass die Navigation auch auf Mobilgeräten gewährleistet ist, damit Nutzer dort nicht den Zugang zu wichtigen Links verlieren.
Im Content-Bereich
Am effektivsten für SEO sind interne Links, die direkt im Hauptinhalt platziert werden.
Durch das Einfügen thematisch passender Links direkt im Hauptinhalt – also abseits von Header, Seitenleiste, Footer und anderen gemeinsamen Bereichen – lässt sich die Seitenbewertung optimal übertragen.
Unter dem Content-Bereich
Im Bereich unter dem Hauptinhalt, aber noch oberhalb des Footers, werden häufig interne Links zu „verwandten Inhalten“ platziert.
Besucher neigen dazu, die Seite nach dem Lesen eines Artikels zu verlassen. Wenn jedoch ein interessanter Titel am Ende des Inhalts platziert ist, kann dies dazu beitragen, dass sie weiter auf der Seite bleiben.
Diese Methode ist besonders effektiv für Besucher, die den Hauptinhalt lesen, aber möglicherweise nicht bis zum Footer scrollen.
Sitemap
Hier bezieht sich „Sitemap“ auf eine für die Nutzer erstellte Seite, die oft als „sitemap.html“ bezeichnet wird.
Diese Datei ist nicht zwingend erforderlich, kann jedoch hilfreich sein, wenn eine Webseite viele Seiten hat oder die Navigation komplex ist.
In solchen Fällen unterstützt eine Sitemap die Nutzer dabei, sich leichter zurechtzufinden und die gewünschten Inhalte schneller zu finden.
Die Breadcrumb-Navigation ist eine Linkstruktur, die hauptsächlich genutzt wird, um zu übergeordneten Seiten zu navigieren.
Sie ermöglicht es den Besuchern, zur Hauptkategorie des aktuellen Artikels zurückzukehren, was die Chancen erhöht, dass sie sich weiter auf der Webseite umsehen.
Methode zur Überprüfung interner Links
In der Google Search Console können Sie im linken Menü unter „Links“ Ihre internen Links einsehen.
Die am häufigsten verlinkten Seiten sind dort ganz oben aufgeführt und sollten in der Regel Ihre wichtigsten Seiten darstellen.
Falls die Reihenfolge nicht Ihren Erwartungen entspricht, könnte es sinnvoll sein, Ihre interne Verlinkungsstrategie zu überarbeiten.
Hinweise zur Platzierung interner Links
Das richtige Setzen interner Links ist wichtig für SEO. Achten Sie auf die folgenden Punkte, um Fehler zu vermeiden.
Geeignete Zielseite wählen
Interne Links sollten idealerweise zu Seiten führen, die thematisch mit der Ausgangsseite verknüpft sind. Wenn die Zielseite keinen inhaltlichen Bezug zur Ausgangsseite hat oder ungeeigneten Inhalt enthält, kann dies sich negativ auf die SEO auswirken.
Passenden Linktext verwenden
Der Text eines internen Links sollte den Inhalt der Zielseite präzise und knapp beschreiben. Suchmaschinen nutzen den Linktext, um die Inhalte der verlinkten Seite besser zu verstehen, daher ist eine genaue Formulierung wichtig.
Die Platzierung des Links ist entscheidend
Wählen Sie den Ort für interne Links aus der Perspektive des Besuchers. Unterschiedliche Linkarten, wie Navigationslinks oder Kontextlinks, werden vom Besucher jeweils anders interpretiert.
Ein Navigationslink wird in der Regel als Wegweiser zu den Hauptseiten der Webseite erwartet, während ein Kontextlink dem Besucher zusätzliche Informationen zu einem spezifischen Thema bietet.
Wählen Sie also die Platzierung des Links so, dass er im Zusammenhang mit der Zielseite für den Besucher logisch und hilfreich ist.
Anpassung interner Links
Wenn eine verlinkte Seite nach der Platzierung eines internen Links gelöscht oder die URL geändert wird, muss der Link entsprechend angepasst werden. Andernfalls werden Nutzer auf eine Fehlerseite weitergeleitet, was die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigt.
Häufig gestellte Fragen
Hier finden Sie eine Zusammenstellung häufig gestellter Fragen zum Thema „interne Links“.
Q: Wirken sich zu viele interne Links negativ aus?
Answer)Viele fragen sich, wie viele interne Links sinnvoll sind. Google erklärt, dass eine größere Anzahl an Links unproblematisch ist, solange sie für die Nutzer nützlich sind. Tatsächlich kann eine übermäßige Anzahl die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigen. Doch 10 bis 20 Links sind unproblematisch, und je nach Kontext können sogar bis zu 100 Links akzeptabel sein.
Q: Wo ist der beste Platz für interne Links?
Answer)Platzieren Sie sie im Hauptinhalt.
Es gibt viele mögliche Stellen für interne Links, aber idealerweise sollten Sie Links zu thematisch relevanten Seiten innerhalb des Hauptinhalts einfügen.
Q: Hat ein Inhaltsverzeichnis eine SEO-Wirkung?
Answer)Indirekt ja.
Ein Inhaltsverzeichnis besteht aus sogenannten Sprungmarken-Links innerhalb der Seite. Das Hinzufügen eines Inhaltsverzeichnisses hat allein kaum eine direkte SEO-Wirkung, jedoch können die Überschriften daraus in den Suchergebnissen angezeigt werden. Dies kann die Klickrate erhöhen und somit letztlich einen positiven Einfluss auf die SEO haben.
Q: Wie vermeidet man defekte Links?
Answer)Überprüfen Sie dies regelmäßig in der Search Console.
In der Search Console können Sie unter „Abdeckung“ nach „Fehlern“ suchen, wo gelegentlich 404-Fehler angezeigt werden. Diese weisen möglicherweise auf defekte interne Links hin, daher sollten Sie die betreffenden Seiten genau prüfen. Falls Sie WordPress verwenden, können Sie das Plugin „Broken Link Checker“ nutzen, um defekte Links automatisch zu finden.
Q: Was bedeutet gegenseitige Verlinkung bei internen Links?
Answer)Das bedeutet, dass Seiten innerhalb der Webseite in beide Richtungen verlinkt werden.
Die Navigation einer Webseite sollte so gestaltet sein, dass alle Seiten mit möglichst wenigen Klicks erreichbar sind. Verwandte Seiten sollten durch interne Links verbunden werden, da dies die SEO-Wirkung erhöhen kann. Durch die gegenseitige Verlinkung zwischen den Seiten innerhalb der Webseite lässt sich somit oft ein positiver SEO-Effekt erzielen.
Zusammenfassung
In diesem Artikel haben wir die Grundlagen interner Links, konkrete Implementierungsmöglichkeiten und wichtige Hinweise ausführlich erklärt.
Interne Links tragen zur Strukturierung von Webseiten bei, verbessern die Benutzerfreundlichkeit und spielen eine wichtige Rolle für das SEO.
Nutzen Sie diesen Artikel als Anregung, um die Platzierung interner Links auf Ihrer eigenen Webseite zu überprüfen und zu optimieren.