Was ist SEO-Spam?
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SEO-Spam bezeichnet schädliche SEO-Praktiken, die gegen die Google-Richtlinien verstoßen. Diese Art von Spam kann dazu führen, dass Suchmaschinen Sanktionen verhängen, weshalb man unbedingt darauf verzichten sollte. Trotzdem besteht die Möglichkeit, dass auch ordnungsgemäß geführte Webseiten unbemerkt durch schädliche externe Links in Mitleidenschaft gezogen werden.
In diesem Artikel erfahren Sie alles über die Risiken und unterschiedlichen Formen von SEO-Spam sowie über effektive Maßnahmen gegen externe Angriffe. Nach der Lektüre sind Sie optimal über SEO-Spam und die potenziellen Sanktionen informiert.
Inhaltsverzeichnis
- Was ist SEO-Spam?
- Unfaire Praktiken durch übermäßige SEO
- Gegen die Google-Webmaster-Richtlinien (Qualitätsrichtlinien) verstoßen
- Warum ist SEO-Spam ein Grund für Strafen?
- Praktiken, die die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigen
- Ebenfalls wissenswert: „Die 10 Grundsätze, die Google verfolgt“
- Welche Strafen drohen bei der Einstufung als SEO-Spam?
- Das Ranking sinkt
- Entfernung aus dem Index
- Deaktivierung von Spam
- Arten von SEO-Spam
- Keyword-Spamming
- Versteckter Text
- Alt- und Meta-Description-Attribut-Spam
- Versteckter Frame
- Link-Spam
- Versteckte Links
- Linkfarm
- Blog-Kommentar-Spam
- Weiterleitungs-Spam
- Cloaking
- Doorway-Seite
- Missbrauch von Pop-ups
- Kopier-Spam
- Methoden zur Bekämpfung von SEO-Spam
-
Schwankungen im Suchranking sind kein sicherer Hinweis auf Spam-Angriffe
- Manuelle Strafen können über die Google Search Console erkannt werden
-
- Zusammenfassung
Was ist SEO-Spam?
SEO-Spam bezeichnet den Versuch, Rankings auf unzulässige Weise zu manipulieren, was einen Verstoß gegen die Google-Richtlinien darstellt. Diese Praktiken werden auch als „Black-Hat-SEO“ bezeichnet.
Bis etwa 2010, als die Genauigkeit der Suchmaschinen-Crawler noch geringer war, war es durch Black-Hat-SEO möglich, eine hohe Platzierung in den Suchergebnissen zu erreichen, wodurch SEO-Spam noch weit verbreitet war.
Heutzutage sind Suchmaschinen-Crawler jedoch durch Algorithmus-Updates wie das „Penguin-Update“ und das „Panda-Update“ in der Lage, Manipulationen durch SEO-Spam zu erkennen und die Platzierung solcher Seiten wirksam zu verhindern.
Verstöße gegen die Google-Webmaster-Richtlinien
SEO-Spam ist eine von den Google-Webmaster-Richtlinien verbotene Praktik, da sie gegen die Grundprinzipien der „User-First“-Philosophie verstößt, die Google vertritt. Solche Methoden sollten daher unter keinen Umständen angewendet werden.
Ob eine durchgeführte Maßnahme als SEO-Spam einzustufen ist, lässt sich anhand der folgenden grundlegenden Richtlinien von Google beurteilen:
- Wird die Benutzerfreundlichkeit als oberste Priorität betrachtet?
- Werden die Nutzer in irgendeiner Weise getäuscht?
- Gibt es bei den durchgeführten SEO-Maßnahmen etwas zu verbergen?
- Kann die Webseite als originell und ansprechend bezeichnet werden?
Berücksichtigen Sie diese vier Grundprinzipien als Maßstab und setzen Sie bei Ihrer SEO-Strategie stets die Nutzerfreundlichkeit an erster Stelle.
Quelle:Webmaster-Richtlinien (Qualitätsrichtlinien) | Google Search Central | Google Developers
Warum ist SEO-Spam ein Grund für Strafen?
Suchmaschinen verhängen strenge Strafen gegen Webseiten, die SEO-Spam betreiben. Der Grund dafür liegt in Googles Verantwortung, die Suchmaschine als benutzerfreundliche Plattform zu erhalten.
Dies trägt letztendlich dazu bei, die Effizienz der Besuchergewinnung für SEO-optimierte Webseiten zu gewährleisten.
Es ist wichtig, die Gründe für die Bestrafung von SEO-Spam zu verstehen und ein umfassenderes Verständnis für die grundlegenden Ziele von SEO und nachhaltiger Ranking-Optimierung zu gewinnen.
Praktiken, die die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigen
Wenn durch SEO-Spam minderwertige Seiten in den Suchergebnissen höher platziert werden, behindert dies die Informationsbeschaffung der Nutzer. Seiten, die in den Suchergebnissen oben erscheinen, sollten stets hochwertige Inhalte bieten, die genau auf die Suchabsicht der Nutzer eingehen.
Die Erstellung hochwertiger Seiten erfordert selbstverständlich einen gewissen Aufwand, doch das Erzwingen einer höheren Platzierung für minderwertige Inhalte wird das Vertrauen der Nutzer verspielen.
Setzen Sie die Benutzerfreundlichkeit an erste Stelle und erstellen Sie Ihre Inhalte sorgfältig und mit Blick auf Qualität.
Ebenfalls wissenswert: „Die 10 Grundsätze, die Google verfolgt“
Google hat im Rahmen der Entwicklung einer nutzerzentrierten Suchmaschine 10 Leitprinzipien veröffentlicht. Zwei dieser Grundsätze untermauern die Wirksamkeit der regelkonformen White-Hat-SEO-Strategien:
- Unsere Nutzerinnen und Nutzer stehen an erster Stelle, alles Weitere folgt von selbst
- Geld verdienen, ohne jemanden damit zu schaden
Quelle:Google-Unsere 10 Grundsätze
SEO-Strategien bauen auf Googles Suchmaschine und deren Grundprinzipien auf. Daher sollten Webseitenbetreiber die Philosophie von Google übernehmen und ihre Seiten gezielt auf Nutzerfreundlichkeit ausrichten.
Welche Strafen drohen bei der Einstufung als SEO-Spam?
Wenn Google eine Webseite als SEO-Spam einstuft, werden strenge Strafen verhängt, die im schlimmsten Fall dazu führen können, dass die Webseite dauerhaft unbrauchbar wird.
Die möglichen Strafen zu kennen, hilft dabei, die eigene Webseite schnell und gezielt zu überprüfen.
Wie später noch näher erläutert wird, kommt es nicht selten vor, dass Webseitenbetreiber unabsichtlich als SEO-Spam eingestuft werden. Selbst wenn Sie keinen SEO-Spam vermuten, sollten Sie sich der potenziellen Risiken bewusst sein und diese sorgfältig berücksichtigen.
Das Ranking sinkt
Wird eine Webseite als SEO-Spam eingestuft, führt dies zu einer Abwertung ihrer SEO-Bewertung.
Oft betrifft dies nicht nur die identifizierten Spam-Seiten, sondern kann auch dazu führen, dass das gesamte Webseitenranking sinkt. Ein solcher Rückgang der Sichtbarkeit kann zu einem erheblichen Rückgang der Nutzerzugriffe führen und damit die Effektivität der Besuchergewinnung stark beeinträchtigen.
Entfernung aus dem Index
Nicht nur das Ranking kann sinken, sondern es besteht auch die Möglichkeit, dass die Indexierung der Webseite vollständig entfernt wird.
Eine entfernte Indexierung bedeutet, dass der Zugang für Nutzer vollständig verschwindet. Wenn dies geschieht, gibt es zwei mögliche Ursachen: eine manuelle Strafe durch einen Google-Mitarbeiter oder eine automatische Strafe durch den Crawler.
Im Falle einer manuellen Strafe kann die Webseite nach Korrekturen über die Google Search Console zur erneuten Indexierung eingereicht werden. Bei einer automatischen Strafe ist jedoch keine solche Anfrage möglich. Man muss darauf warten, dass der Crawler die Seite erneut besucht.
Bis zur Wiederindexierung bleibt die Webseite komplett ohne Zugriffe.
Deaktivierung von Spam
Es ist wahr, dass eine Einstufung als Spam zu den zuvor erwähnten strengen Strafen führen kann. Allerdings beschränkt sich die Reaktion moderner Suchmaschinen zunehmend darauf, SEO-Spam lediglich zu deaktivieren.
John Müller von Google erklärte auf Twitter, warum Spam-Seiten dennoch in den Suchergebnissen indexiert sein können:
„Natürlich funktioniert die Spam-Bekämpfung, aber die Maßnahmen variieren. In vielen Fällen deaktiviert der Algorithmus automatisch die Wirkung von Spam. Es reicht oft aus, die schädlichen Links zu neutralisieren, ohne die Seiten vollständig aus den Suchergebnissen zu entfernen.“
Quelle:Twitter│Aus einem Tweet von John Müller
Das bedeutet, dass die automatische Reaktion der Crawler auf SEO-Spam nicht darin besteht, die betroffenen Webseiten komplett auszuschließen, sondern die Spam-Bereiche einfach zu ignorieren. Die Suchmaschine bewertet den übrigen Inhalt der Seite fair und zeigt diesen in den Suchergebnissen an.
Ein Grund für die mildere Reaktion der Crawler könnte darin liegen, dass die Hürden für die Erstellung von Inhalten und die Verbreitung von Informationen dadurch sonst unnötig hoch seien.
Würden Webseiten, die unbewusst SEO-Spam einsetzen, rigoros ausgeschlossen, könnte es für die Suchmaschine schwierig werden, ihre wichtigste Ressource, nämlich „Informationen“, ausreichend zu sichern.
Ein zentraler Vorteil von Suchmaschinen für Nutzer liegt darin, dass sie Vertrauen vermitteln: „Mit Google findet man fast alles.“ Um dieses Vertrauen in Suchmaschinen, die ein breites Spektrum an Informationen bieten, zu bewahren, ist eine ausreichende Anzahl indexierter Seiten unerlässlich.
Auch wenn die Anzahl der verhängten Strafen zurückgeht, bedeutet das nicht, dass SEO-Spam erlaubt ist.
Gleichzeitig gibt es aber auch keinen Grund aus Angst vor einer SEO-Spam-Einstufung weniger Informationen zu veröffentlichen.
Es ist schlicht und einfach wichtig, sich ein grundlegendes Verständnis im Umgang mit SEO-Spam anzueignen.
Arten von SEO-Spam
Es gibt verschiedene Arten von SEO-Spam, die darauf abzielen, Crawler und Nutzer zu täuschen.
Besonders häufig sind im Bereich des Black-Hat-SEO Praktiken wie Keyword-Spamming und Link-Spamming anzutreffen.
Selbst wenn Ihre eigene Webseite keinen SEO-Spam betreibt, sollten Sie beachten, dass sie dennoch durch externe Spam-Angriffe beeinträchtigt werden könnte.
Keyword-Spamming
Keyword-Spamming bezeichnet die übermäßige Verwendung von Keywords, um Suchmaschinen eine hohe Relevanz für bestimmte Keywords vorzutäuschen. Keywords sollten jedoch stets so eingesetzt werden, dass der Kontext bewahrt und die Lesbarkeit für Nutzer und Crawler erhalten bleibt.
Versteckter Text
Versteckter Text bezeichnet Textinhalte auf einer Seite, die für Nutzer schwer sichtbar gemacht werden. Dies geschieht beispielsweise durch die Verwendung derselben Farbe für Text und Hintergrund oder durch extrem kleine Schriftgrößen.
Da der Text jedoch klar im CSS oder HTML-Code der Seite enthalten ist, können Crawler den versteckten Text problemlos erkennen.
Alt- und Meta-Description-Attribut-Spam
Das alt-Attribut ist eine HTML-Eigenschaft, die den Crawlern die Relevanz eines Bildes in Bezug auf ein bestimmtes Keyword erklärt.
Die Meta-Description übermittelt den Crawlern eine Zusammenfassung des Inhalts. Alt- und Meta-Description-Attribut-Spam bezeichnet die übermäßige Verwendung von Keywords in diesen Attributen, um die Relevanz von Bildern oder Inhalten gegenüber Crawlern zu betonen.
Versteckter Frame
Ein versteckter Frame bezieht sich auf eine Methode, bei der eine große Anzahl von Keywords in den Rahmen des Seitendesigns eingebettet wird.
Es handelt sich dabei um eine Form von verstecktem Text, der für Nutzer unsichtbar ist, jedoch von Crawlern aus dem Quellcode ausgelesen werden kann.
Link-Spam
Link-Spam umfasst Praktiken wie selbst initiierte gegenseitige Verlinkungen oder das massenhafte Einfügen bezahlter Backlinks, die allein dem eigenen Vorteil dienen.
Zwar können themenrelevante und qualitativ hochwertige Backlinks die SEO-Bewertung positiv beeinflussen, jedoch ist es entscheidend, dass diese stets inhaltlich mit dem jeweiligen Content in Zusammenhang stehen. Beim Setzen von Links sollte der Fokus daher mehr auf Qualität als auf Quantität liegen.
Zudem ist zu beachten, dass Link-Spam auch durch schädliche externe Webseiten verursacht werden kann. Um solchen Spam-Angriffen vorzubeugen, sollte die Google Search Console regelmäßig überprüft werden, damit bei Bedarf entsprechende Maßnahmen gegen Links von bösartigen Seiten ergriffen werden können.
Versteckte Links
„Versteckte Links“ ist eine Technik, die ähnlich wie „versteckter Text“ funktioniert, bei der Linktexte so platziert werden, dass sie für Nutzer unsichtbar bleiben.
Da Crawler jedoch den Quellcode der Links erkennen können, entsteht eine Diskrepanz zwischen dem, was Nutzer sehen, und dem, was Crawler erfassen.
Linkfarm
Eine Linkfarm ist eine Methode, bei der Backlinks durch eigeninitiierte Maßnahmen „produziert“ werden.
Dazu werden mehrere Webseiten erstellt, die sich gegenseitig massenhaft verlinken, mit dem Ziel, die Vertrauenswürdigkeit der Hauptseite auf unzulässige Weise zu erhöhen.
Blog-Kommentar-Spam
Kommentar-Spam bezeichnet die Praxis, in den Kommentarbereichen externer Webseiten oder Blogs massenhaft Links zur eigenen Seite zu platzieren.
Backlinks, die durch Kommentar-Spam generiert werden, weisen in der Regel keine thematische Relevanz auf und werden mit hoher Wahrscheinlichkeit als Spam eingestuft.
Weiterleitungs-Spam
Weiterleitungs-Spam ist eine Methode, bei der Nutzer, die über Suchergebnisse auf eine Webseite klicken, auf eine andere, meist inhaltlich irrelevante Seite weitergeleitet werden.
Zwar ist das Weiterleiten von Nutzern auf eine andere Seite grundsätzlich unproblematisch, doch wenn dabei die Absicht besteht, Nutzer oder Crawler zu täuschen, wird dies als SEO-Spam eingestuft.
Cloaking
Es ist unbedenklich, wenn Inhalte wie JavaScript, Bilder oder Videos durch ergänzende Erklärungen für Crawler verständlicher gemacht werden. Allerdings wird es als SEO-Spam eingestuft, wenn die für Crawler bereitgestellten Inhalte manipulativ genutzt werden, um das Ranking auf unzulässige Weise zu beeinflussen.
Doorway-Seite
Doorway-Seiten sind Webseiten von geringer Qualität, die gezielt erstellt werden, um in den Suchergebnissen gut zu ranken und Nutzer anschließend auf eine andere, meist irrelevante Seite weiterzuleiten.
Diese Praxis verhindert, dass Nutzer die gesuchten Informationen erhalten, und sorgt häufig für ein enttäuschendes und frustrierendes Nutzererlebnis.
Missbrauch von Pop-ups
Pop-ups sind Werbeanzeigen, die erscheinen, während Nutzer eine Webseite betrachten. Pop-ups selbst gelten nicht zwangsläufig als Spam.
Wenn jedoch Pop-ups so häufig eingeblendet werden, dass sie die Nutzer erheblich stören, können sie als Spam eingestuft werden.
Es ist wichtig, Pop-ups so einzusetzen, dass sie den Nutzern ein angenehmes und ungestörtes Surferlebnis ermöglichen.
Kopier-Spam
Kopier-Spam bezeichnet die Praxis, Inhalte von anderen Webseiten zu stehlen und auf der eigenen Webseite zu veröffentlichen.
Dazu gehören teilweise kopierte Inhalte (Duplicate Content) sowie vollständig kopierte Seiten (Mirror-Seiten).
Wenn die eigene Webseite Opfer von Kopier-Spam wird, besteht das Risiko, dass die eigene Seite fälschlicherweise als Duplicate Content eingestuft wird.
Kopier-Spam ist nicht nur ein Verstoß gegen die SEO-Richtlinien, sondern stellt auch eine Verletzung des Urheberrechts dar. Dies kann zu rechtlichen Konsequenzen führen, einschließlich Klagen.
Daher sollten sie stehts originale Inhalte erstellen.
Methoden zur Bekämpfung von SEO-Spam
Auch wenn die eigene Webseite keine SEO-Spam-Praktiken nutzt, sollte man stets im Blick behalten, dass sie jederzeit Ziel von externem Spam werden könnte.
Im Folgenden werden Maßnahmen vorgestellt, um die eigene Webseite vor solchen Spam-Angriffen zu schützen.
Leider lässt sich nicht allein anhand von Schwankungen im Suchranking feststellen, ob die eigene Webseite Opfer eines Spam-Angriffs geworden ist.
Da Suchmaschinen ihre Algorithmen regelmäßig aktualisieren, kann es auch ohne Spam-Einfluss zu Ranking-Verlusten kommen.
Sollte jedoch eine drastische Maßnahme wie die „Index-Löschung“ verhängt werden, obwohl auf der eigenen Webseite keine Spam-Praktiken angewendet wurden, ist es nahezu sicher, dass ein SEO-Spam-Angriff vorliegt.
Bei einfachen Ranking-Schwankungen sollten potenzielle Ursachen analysiert und darauf abgestimmte Maßnahmen ergriffen werden.
Manuelle Strafen können über die Google Search Console erkannt werden
Während automatische Strafen nur auf Grundlage von Vermutungen angegangen werden können, lassen sich bei manuellen Strafen sowohl die Ursachen als auch mögliche Gegenmaßnahmen genau identifizieren.
Da klare Anweisungen zur Aufhebung der Strafe vorliegen, sollten Sie diese befolgen und die Überprüfungsanfrage entsprechend einreichen.
Die Google Search Console ist nicht nur hilfreich bei der Bewältigung von Penalty-Problemen, sondern auch ein wertvolles Tool für die Webseitenanalyse.
Falls Sie sie noch nicht für Ihre Webseite verwenden, sollten Sie sie unbedingt einrichten.
Zusammenfassung
In diesem Artikel wurden die Gefahren und Arten von SEO-Spam sowie die Maßnahmen zum Schutz vor externen Spam-Angriffen erläutert.
Die Manipulation von Rankings durch SEO-Spam birgt das Risiko von Strafen und ist streng verboten. Solche Praktiken sollten unbedingt vermieden werden, da sie die SEO-Bewertung Ihrer Webseite erheblich beeinträchtigen können.
Da es auch Fälle gibt, in denen SEO-Spam unbewusst angewendet wird, empfiehlt es sich, Ihre Webseite auch dann zu überprüfen, wenn Sie keinen Verdacht haben.