Es gibt viele Unternehmen, die ein ansprechend gestaltetes Owned Media erstellen möchten. Aber wie kann man das konkret umsetzen?

In diesem Artikel werden die Merkmale und wesentlichen Aspekte eines ansprechenden Owned Media sowie die Schritte zur Gestaltung eines stilvollen Designs erläutert. Unternehmen, die ein ansprechendes Owned Media entwickeln möchten, sollten diesen Artikel unbedingt als wertvolle Orientierung nutzen.

Inhaltsverzeichnis

• Fünf Merkmale eines ansprechenden Owned Media
  • Der erste Eindruck (First View) ist entscheidend
  • Einfachheit der Informationen
  • Nur zwei Farben verwenden
  • Ein konsistentes Design auf allen Seiten
  • Verwendung von UD-Schriften
• Fünf wichtige Punkte für ein ansprechendes Owned Media
  • Klarheit über die Ziele des Owned Media schaffen
  • Analysieren Sie das Design, das Ihrer Persona gefällt
  • Das Design an den Inhalt anpassen
  • Ein Design, das für mobile Geräte optimiert ist
  • Nutzen Sie auch Videos
• Drei Möglichkeiten ein Design zu erstellen
  • Eine Webdesign-Agentur beauftragen
  • Einen Freelancer beauftragen
  • Das Design selbst erstellen (kostenpflichtig oder kostenlos)
• Drei weitere wichtige Punkte neben dem Design
  • Der Inhalt der Beiträge
  • Einfache Führung zur Conversion (CV)
  • Einfach gehaltene Kategoriestruktur
• Zusammenfassung

Fünf Merkmale eines ansprechenden Owned Media

Ansprechendes Owned Media weist bestimmte Merkmale auf, die es für Nutzer ansprechend und attraktiv machen.

Hier sind fünf Eigenschaften, die ein solches Medium auszeichnen:

Der erste Eindruck (First View) ist entscheidend

Der erste Eindruck eines Owned Media ist entscheidend und sollte daher besonders berücksichtigt werden.

Insbesondere wenn „First View“ Animationen oder Videos umfasst, kann dies das Interesse der Nutzer wecken und als stilvoll wahrgenommen werden. Aus designtechnischer Sicht ist es daher wichtig, diesem ersten Eindruck besondere Aufmerksamkeit zu schenken

Einfachheit der Informationen

Ein weiteres Merkmal, das Owned Media ansprechend macht, ist die „Einfachheit“. Wenn nur die notwendigen Informationen wie das Menü und die Textmenge klar und übersichtlich präsentiert werden, wird das Medium als stilvoll wahrgenommen.

Wenn die Seiteninhalte und Textmengen auf das Wesentliche reduziert werden, entsteht mehr Raum im Design, was häufig als besonders ansprechend wahrgenommen wird. Im Gegensatz dazu wirkt Owned Media, das mit zu vielen Informationen und Werbung überladen ist, schnell chaotisch und wird nicht als stilvoll empfunden.

Im Design gilt allgemein: Ein einfaches, minimalistisches Layout wird oft als stilvoll empfunden. Wenn Sie also ein ansprechendes Owned Media gestalten möchten, sollten Sie darauf achten, unnötige Elemente zu vermeiden und ein klares, übersichtliches Design zu wählen. Weniger ist in diesem Fall mehr, da ein reduziertes Design oft eleganter und ästhetischer wirkt.

Nur zwei Farben verwenden

Verwenden Sie nicht zu viele Farben, sondern beschränken Sie sich auf zwei, um ein stilvolles Erscheinungsbild zu erzielen. Wählen Sie eine Hauptfarbe und eine Akzentfarbe, und gestalten Sie das Design einfach, um ein übersichtliches Owned Media zu schaffen.

Bei der Auswahl der zwei Farben sollten Sie darauf achten, dass sie zusammen eine ähnliche Wirkung erzielen. Zum Beispiel verleihen „Schwarz“ und „Weiß“ ein ruhiges, elegantes Gefühl, sodass die Kombination einen insgesamt hochwertigen Eindruck hinterlässt. Zudem sollten sie zu Ihrer eigentlichen Markenfarbe (sofern Sie eine besitzen) passen, damit ein einheitliches Bild entsteht.

Im Gegensatz dazu wirken Webseiten, die zu viele Farben verwenden, oft überladen und weniger stilvoll. Zu viele Farben können die Augen der Besucher anstrengen und eine unruhige Atmosphäre schaffen, was dazu führen kann, dass Nutzer die Seite schneller wieder verlassen und die Absprungrate steigt.

Ein konsistentes Design auf allen Seiten

Ein Webseiten-Design, das über mehrere Seiten hinweg konsistent ist, wird oft als ästhetisch wahrgenommen. In einem Owned Media entscheidet sich der Nutzer häufig für einen Kauf, nachdem er mehrere Seiten besucht hat.

Ein durchgehend einheitliches und stilvolles Design kann die Kaufbereitschaft der Nutzer erhöhen. Wenn das Design konsistent ist, können die Nutzer problemlos und ohne Verwirrung eine Conversion (CV) durchführen.

Im Gegensatz dazu kann es verwirrend sein, wenn beispielsweise eine Landing Page stilvoll gestaltet ist, aber das Design der Kaufseite wiederum völlig anders ist. Wenn Sie also ein ansprechendes Owned Media aufbauen möchten, sollten Sie darauf achten, dass das Design auf der gesamten Webseite einheitlich ist.

Verwendung von UD-Schriften

Für das Owned Media wird die Verwendung von „UD-Schriften“ (Universal Design Fonts) empfohlen. Diese Schriftarten sind speziell darauf ausgelegt, für eine breite Nutzergruppe zugänglich und leicht lesbar zu sein.

UD-Schriften sind so gestaltet, dass sie besonders gut von älteren Menschen, Menschen mit Behinderungen sowie internationalen Nutzern gelesen werden können. Dadurch entsteht ein Owned Media, das für alle Zielgruppen verständlich und nutzerfreundlich ist.

Windows enthält standardmäßig die folgenden UD-Schriften:

Da Owned Media von Nutzern aller Altersgruppen besucht wird, ist es ratsam, ein Design mit UD-Schriften zu wählen, um die Lesbarkeit für alle zu gewährleisten.

Fünf wichtige Punkte für ein ansprechendes Owned Media

Um ein stilvolles Owned Media zu gestalten, gibt es einige wichtige Aspekte, die Sie beachten sollten.

Hier sind fünf Schlüsselpunkte, die Ihnen dabei helfen, ein ansprechendes und gut durchdachtes Owned Media aufzubauen:

Klarheit über die Ziele des Owned Media schaffen

Bevor Sie sich für ein Design entscheiden, sollten Sie zunächst die Ziele Ihres Owned Media klar definieren. Mit einem klaren Betriebszweck wird es einfacher, ein geeignetes Design zu entwickeln.

Wenn Ihr Owned Media beispielsweise auf Affiliate-Marketing ausgerichtet ist, besteht das Hauptziel darin, die Voraussetzungen für den Erfolg von Affiliate-Werbung zu erfüllen. Da Inhalte im Affiliate-Marketing eine Schlüsselrolle spielen, ist es wichtig, ein Design zu wählen, das diese optimal präsentiert und die Aufmerksamkeit der Zielgruppe gezielt lenkt.

Andererseits liegt der Fokus bei einem E-Commerce-Owned-Media auf dem Ziel, „Produkte zu verkaufen“. Daher sollte das Design der Verkaufsseiten besonders sorgfältig gestaltet werden, um eine ansprechende und stilvolle Atmosphäre zu schaffen.

Wenn das Ziel der Nutzung eines Owned Media klar definiert ist, wird auch deutlich, auf welche Aspekte des Designs besonders geachtet werden sollte. Daher empfiehlt es sich, vor der Festlegung des Designs zunächst den Zweck des Owned Media eindeutig zu bestimmen.

Analysieren Sie das Design, das Ihrer Persona gefällt

Es ist ebenfalls wichtig, das bevorzugte Design der Persona Ihres Owned Media zu analysieren. Letztendlich sind es nicht Sie, sondern die Nutzer, die darüber entscheiden, ob Ihr Owned Media als ansprechend wahrgenommen wird.

Die Persona ist eine fiktive Darstellung Ihrer Zielgruppe. Beispielsweise erwarten die Gäste eines Luxushotels, dass sie in eine „außergewöhnliche Welt“ eintauchen können. Daher sollte das Design des Owned Media ebenfalls eine solche außergewöhnliche Atmosphäre vermitteln.

Durch die Analyse der Zielpersona Ihres Unternehmens wird klarer, welches Design für Ihre Plattform geeignet ist. Wenn Sie unsicher sind, welches Design Sie wählen sollen, versetzen Sie sich in die Perspektive Ihrer Zielgruppe und überlegen Sie, was diese ansprechend finden könnte.

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Das Design an den Inhalt anpassen

Es ist wichtig, das Design an den Inhalt anzupassen, da eine Diskrepanz zwischen dem Design einer Owned-Media-Plattform und dem Inhalt der Beiträge die Nutzer leicht verwirren kann.

Beispielsweise empfiehlt es sich, bei der Veröffentlichung klassischer Inhalte auf einer Owned-Media-Plattform für Frauen im Bereich Liebe und Beziehungen ein Design zu wählen, das mit diesem Thema harmoniert, wie z. B. Weiß oder Rosa. Verwendet man hingegen Schwarz für klassische romantische Inhalte, könnte dies die Nutzer irritieren.

Wie dieses Beispiel zeigt, ist es wichtig, das Design einer Owned-Media-Plattform auf Basis der Inhalte zu bestimmen. Wie bereits erwähnt sollten aber auch zusätzlich zum Inhalt Aspekte wie das Betriebsziel und die Zielgruppe (Persona) berücksichtigt werden, um das Design ganzheitlich zu planen.

Es gibt also viele verschiedene Punkte die bei der Wahl des Designs zusammenspielen und beachtet werden müssen.

Ein Design, das für mobile Geräte optimiert ist

Heute ist es nicht nur wichtig, ein Design für PCs zu haben, sondern auch eines, das für mobile Geräte optimiert ist. Der Grund dafür ist, dass heutzutage viele Nutzer Webseiten über ihr Smartphone aufrufen.

Ein Design, das sich je nach Gerät, wie PC, Tablet oder Smartphone, automatisch anpasst, wird als „Responsive Design“ bezeichnet. Es wäre schade, wenn eine Webseite, die auf dem PC gut aussieht, auf dem Smartphone nur in der PC-Version angezeigt wird.

Auch Google, das die Suchergebnisse bestimmt, legt großen Wert auf ein Design, das für mobile Geräte optimiert ist. Wenn Sie das Design Ihrer Owned-Media-Plattform festlegen, sollten Sie unbedingt auf ein Responsive Design setzen.

Nutzen Sie auch Videos

Um das Design einer Owned-Media-Plattform ansprechender zu gestalten, ist es empfehlenswert, nicht nur Textinformationen, sondern auch Videos zu nutzen. Wenn die Gestaltung innerhalb der Owned-Media-Plattform durch zusätzliche visuelle Elemente wie Videos bereichert wird, wird sie oft als ansprechend wahrgenommen.

Beispielsweise integrieren viele hochklassige Ryokan (japanische Hotels) auf ihren Owned-Media-Plattformen oft „Bilder von der Außen- und Innenansicht“ als Videos auf der Landingpage. Dadurch können Besucher die Atmosphäre des Ryokans erleben, was wiederum die Wahrscheinlichkeit einer Zimmerbuchung erhöhen kann.

Wenn also eine stilvolle Owned-Media-Plattform aufgebaut werden soll, ist es ratsam, nicht nur auf Text zu setzen, sondern auch Videos zu integrieren.

Ein weiterer Grund, warum Videos eine gute Wahl sind, liegt in der verkürzten Aufmerksamkeitsspanne durch die Nutzung von Social Media. Die Bereitschaft, längere Texte zu lesen, ist stark gesunken. Videos hingegen bieten die Möglichkeit, den Besuchern schnell und anschaulich die wichtigsten Informationen zu vermitteln, wodurch die Botschaft effizienter und in kürzerer Zeit übermittelt wird.

Drei Möglichkeiten, das Design festzulegen

Hier sind drei Möglichkeiten, wie Sie das Design einer Owned-Media-Plattform festlegen können:

Eine Webdesign-Agentur beauftragen

Die gängigste Methode für Unternehmen, das Design einer Owned-Media-Plattform festzulegen, ist die Beauftragung einer Webdesign-Agentur. Wenn Sie eine erfahrene Webdesign-Agentur beauftragen, können Sie ein ansprechendes Design nach Ihren Vorstellungen erstellen lassen.

Webdesign ist ein Teil des gesamten Webentwicklungsprozesses. Bei der Beauftragung einer Webdesign-Agentur erfolgt die Gestaltung des Designs auf Basis eines Gesprächs, bei dem die Konzepte und Inhalte der Owned-Media-Plattform besprochen werden.

Zudem wird bei der Gestaltung des Designs oft auf eine durchdachte Nutzerführung sowie auf UI/UX-Aspekte geachtet, was zu einer effektiveren Steuerung der Besucher und einer besseren Conversion-Rate führen kann. Wenn Sie also ein qualitativ hochwertiges Design erstellen lassen möchten, ist es empfehlenswert, eine Webdesign-Agentur zu beauftragen.

Einen Freelancer beauftragen

Wenn Sie die Kosten für das Design geringer halten möchten, ist die Beauftragung eines Freelancers ebenfalls eine empfehlenswerte Option. Da Freelancer eigenständig arbeiten, können sie ihre Dienstleistungen in der Regel günstiger anbieten als Unternehmen.

Um einen Freelancer für Webdesign zu beauftragen, können Sie Plattformen für Crowdsourcing nutzen oder Stellenanzeigen auf Jobportalen schalten. Viele Freelancer sind zudem abends oder an Wochenenden verfügbar, was im Vergleich zu Unternehmen oft eine flexiblere Zusammenarbeit ermöglicht.

Allerdings sollten Sie bei der Auswahl eines Freelancers besonders sorgfältig vorgehen. Die Qualität des Designs hängt maßgeblich von den Fähigkeiten des Webdesigners ab. Ein unpassend gewählter Freelancer kann dazu führen, dass das Ergebnis nicht Ihren Vorstellungen entspricht und Sie letztendlich zusätzliche Kosten haben.

Das Design selbst erstellen (kostenpflichtig oder kostenlos)

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, das Design intern zu erstellen, anstatt es extern in Auftrag zu geben. Besonders mit WordPress, das eine Vielzahl von Designs bietet, ist es einfach, ein passendes Design nach eigenen Vorlieben zu finden.

Folgende kostenlose WordPress-Designs sind zum Beispiel:

Diese Designs sind nicht nur kostenlos, sondern bieten oft auch ein elegantes und modernes Erscheinungsbild. Wenn Sie daran interessiert sind, können Sie diese Designs herunterladen und ausprobieren.

Wenn Sie jedoch ein noch funktionsreicheres und ansprechenderes Design nutzen möchten, empfiehlt es sich, ein kostenpflichtiges WordPress-Theme zu erwerben. Zu den empfohlenen kostenpflichtigen Themes gehören:

Kostenpflichtige Themes bieten oft einen umfassenden Support, der hilfreich ist, wenn Sie bei der Bedienung oder bei Problemen auf Schwierigkeiten stoßen. Da diese Methode in der Regel kostengünstiger ist als die Beauftragung externer Designer, stellt der Kauf eines kostenpflichtigen Themes eine attraktive und praktische Option dar, wenn Sie mit WordPress arbeiten.

Drei weitere wichtige Punkte neben dem Design

Ein stilvolles Design ist zwar wichtig, aber es gibt noch drei weitere Punkte, auf die geachtet werden sollte:

Der Inhalt der Beiträge

Es ist wichtig, nicht ausschließlich auf ein stilvolles Design zu setzen. Der Inhalt einer Owned-Media-Plattform ist ebenso entscheidend, weshalb eine gut durchdachte Content-Strategie unverzichtbar ist.

Ein häufiger Fehler bei der Verwaltung von Owned-Media-Plattformen besteht darin, dass zwar viel Wert auf das Design gelegt wird, der Inhalt jedoch zu kurz kommt. Dies führt dazu, dass der erste Eindruck durch das Design zwar positiv ist, die Nutzer jedoch nicht die gewünschten Informationen finden und die Seite schnell wieder verlassen.

Das Design einer Owned-Media-Plattform lässt sich auch während des Betriebs anpassen. Daher ist es zwar wichtig, auf ein ansprechendes Design zu achten, jedoch sollte die Entwicklung einer effektiven Content-Strategie ebenso im Fokus stehen.

Einfache Führung zur Conversion (CV)

Beim Design einer Owned-Media-Plattform sollte die Führung zur Conversion so einfach wie möglich gestaltet werden. Je klarer und unkomplizierter die Nutzerführung ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Conversion.

Auf einer E-Commerce-Plattform könnte dies beispielsweise durch schlicht gestaltete Buttons wie „Produkt kaufen“ oder „Mehr erfahren“ erreicht werden, die dem Nutzer eine einfache Navigation ermöglichen. Zudem steigert eine optimierte Nutzerführung, bei der unnötige Zwischenschritte zwischen der Produktauswahl und dem Abschluss des Kaufs vermieden werden, die Conversion-Rate erheblich.

Achten Sie also darauf, die Wege zur Conversion übersichtlich und benutzerfreundlich zu gestalten, um eine verständliche und effektive Owned-Media-Plattform zu schaffen.

Einfach gehaltene Kategoriestruktur

Auch wenn das Design ansprechend ist, kann eine unübersichtliche Kategorisierung dazu führen, dass die Owned-Media-Plattform für die Nutzer schwer verständlich wird. Eine klare Struktur ist wichtig, damit die Nutzer sich schnell zurechtfinden. Webseiten sollten daher eine hierarchische Gliederung haben, wie zum Beispiel „Elektronik“ → „Kühlschränke“, um die Navigation zu erleichtern.

Eine durchdachte Kategorisierung ist essenziell, da eine willkürliche Struktur nicht nur die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigt, sondern auch negative Auswirkungen auf die SEO-Performance haben kann.

Beim Erstellen der Kategorien sollten folgende Punkte beachtet werden:

Eine einfach gehaltene und gut durchdachte Kategoriestruktur trägt dazu bei, eine ansprechende und funktionale Owned-Media-Plattform zu schaffen.

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Zusammenfassung

Ein stilvolles Owned-Media-Design zieht die Aufmerksamkeit der Nutzer bereits im „First View“ auf sich. Um das Kaufverhalten der Kunden zu fördern, ist es wichtig, Wert auf das Design zu legen. Zusammen mit der Verbesserung von UI und UX sollten Sie bei der Erstellung eines ansprechenden und modernen Owned-Media-Designs darauf achten, dass es auch visuell ansprechend und funktional ist.

Author Profile

Mr. Takeshi Amano, CEO of Admano Co., Ltd.

Mr. Takeshi Amano is a graduate of the Faculty of Law at Nihon University. With 12 years of experience working in the advertising agency industry, he discovered SEO and began his research during the early days of SEO. He self-taught and conducted experiments and verifications on over 100 websites. Using this expertise, he founded Admano Co., Ltd., which is currently in its 11th year of operation. Mr. Amano handles sales, SEO consulting, web analytics (holding the Google Analytics Individual Qualification certification), coding, and website development. The company has successfully managed SEO strategies for over 2000 websites to date.

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